In ihrem ersten Hamburg-Krimi Vergiss den Tod erzählen Hanns-Stephan Haas und Peter Wenig von einem verwickelten Fall ruchloser Erbschleicherei. Angeregt zu dieser frei erfundenen Geschichte wurden sie durch das reale Geschehnis einer an Demenz erkrankten Witwe, den die beiden in ihren unterschiedlichen Rollen als Vorstandsvorsitzender der Evangelischen Stiftung Alsterdorf und als Reporter des Hamburger Abendblatts erlebt haben.
Was?
- Lesung
- musikalische Begleitung: Kantor Eberhard Hasenfratz
- Einführung durch ein Mitglieder der Deutschen Alzheimer Gesellschaft
Wann?
Donnerstag, 06.06., 15:30 Uhr -17:00 Uhr
- Eintritt frei -
Wo?
- in der Heinrich-Schmilinsky-Stiftung, Mörikestraße 32